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Aktuelles




Am 2.11. hatte Claudia Simon Geburtstag!


Und nichts wünscht sie sich sehnlicher als alle Tiere, die von ihr abhängig sind, füttern zu können!


In dem kleinen Ort in der Nähe von Porlamar, der Hauptstadt der Isla Margarita, in dem Claudia Simon lebt, unterhält sie so etwas wie ein Open Air Tierheim. Alle Tiere auf der Straße, alle Tiere, die von armen Leuten ausgesetzt werden, weil sie sie nicht mehr füttern können, und alle Tiere, deren arme Besitzer Claudia um Hilfe bitten, sind zu 100 % auf Claudia angewiesen! Kann sie sie nicht füttern, verhungern sie! Dazu kommen die vielen Notfälle; kranke oder schwer verletzte Tiere, die hohe Tierarztkosten verursachen. Darüber geht der monatliche Futterbedarf oft ein wenig unter in der allgemeinen Wahrnehmung. Doch dieser Futterbedarf ist eine Konstante, die, wenn nicht abgedeckt, wieder neues Elend erzeugt. 1000 Euro braucht Claudia Simon mittlerweile im Monat für Futter. Claudia schreibt über die begrenzten Möglichkeiten, Futter zu strecken: „Reis und Nudeln kosten ebenfalls über 1.5$. Außerdem bekommen wir nur eine bestimmte Menge Gas monatlich. Reis und Nudeln in großen Mengen zu kochen ist also nicht möglich.“


Claudia hat jetzt einen Futterspendenticker installiert, der wöchentlich aktualisiert wird:


Hier können Menschen, die Claudia und ihren Tieren helfen wollen, immer sehen, wie viel Futter im jeweiligen Monat noch fehlt.


Wir wünschen Claudia alles Gute zu ihrem Geburtstag und hoffen, dass zu diesem Anlass ein paar Spenden zusammenkommen, so, wie schon zum Jahreswechsel 22/23, wo wir ihr mit einer Adventskalender '22 Spendenaktion einen unbeschwerten Januar '23 bescheren konnten.


Spenden an unser Vereinskonto:


Förderverein kreol.Hundes e.V. (bitte genaue Schreibweise beachten, da die von der Bank gespeicherte Version seit dem 01.10.25 EU-weit verpflichtend ist!)

VR Bank Landau eG
Kontonummer: 25 26 603
BLZ: 741 910 00
IBAN: DE56 7419 1000 0002 5266 03
BIC: GENODEF1LND

Oder nutzen Sie alternativ PayPal zum Spenden an das PayPal Konto gorskiisabel@t-online.de.


Stichwort: Futter für Claudias Tiere

St. Vincent



Vom 16. bis 26. Oktober fand unser 1. Kastrationseinsatz auf St.Vincent statt mit Claudia Bretthauer und ihren beiden Assistentinnen Heike Gerdiken und Sonja Schmidt-Flach.



Das Ziel war es, etwa 300 Tiere zu kastrieren.



Doch es sollte anders kommen. Obwohl die Orte für die Operationen perfekt gewählt waren, wie hier die St. Clair Dacon Schule…



…und alles vorhanden war, was ein Chirurg braucht,
um gut arbeiten zu können,…



…OP-Tische mit Lagerhilfen,…



…Abstellflächen…



…und viel Platz für die Nachsorge,…



…fehlte das Wichtigste: Genügend Patienten!



Zu lange haben auf St. Vincent keine größeren Kastrationsaktionen mehr stattgefunden und die Leute müssen erst wieder überzeugt werden; so, als würde man ganz neu anfangen.



Und so konnte nur etwa ein Zehntel der geplanten Kastrationen durchgeführt werden. Wir wollen uns nun wie bereits geplant darauf konzentrieren, Schulprojekte und Gemeindearbeit zu fördern und dann dort, wo wir schon eine Resonanz bekommen, mit kleinen Einsätzen beginnen. Wir hoffen, dass wir das innerhalb eines Jahres schaffen.



Das Team machte das Beste draus…



…und genoss die ansonsten sehr schöne Insel. Der komplette Bericht erscheint am ersten Novemberwochenende auf Kastrationsprojekte




Vom 07. – 17. Dezember wird Claudia Bretthauer in Las Terrenas sein, bei Patricia Jakobs wie alle Jahre und auch hier sollen 300 Tiere kastriert werden.




An alle, die , inspiriert durch unseren Adventskalender 2024, Hope for Catas Strays und die Hunde in der Tötung Cornetu unterstützt haben:


Die Tötung Cornetu ist geschlossen, und zwar für immer und ohne ein Todesoper! Doch der Weg dorthin war dramatisch! Seit 2020 konnte Hope for Catas Strays immer wieder Tötungen verhindern. Im letzten Sommer starb der Betreiber; seine Tochter verkaufte die Tötung an die Gemeinde, die die Gebäude renovieren und dort ein Tierheim einrichten will, in dem nicht mehr getötet, sondern vermittelt wird; mithilfe und Beratung durch Hope for Catas Strays. Doch die Voraussetzung war die komplette Räumung bis zum 08. Juni. Die Mitarbeiter, die davongelaufen waren, ließen 250 unversorgte Tiere zurück. Noch einmal begann eine riesige Rettungsaktion. Hope for Catas Strays stockte ihre Shelter auf bis zum absoluten Limit. Die letzten 70 Hunde wurden mithilfe der Tierschutzorganisation Veto gerettet. Was bleibt, ist die Mammutaufgabe, für diese Tiere ein dauerhaftes Zuhause zu finden. Doch nun haben sie die Chance auf eine Zukunft!


Und an alle, die mit dem Gedanken spielen, sich einen Hund anzuschaffen: Es ist verantwortungslos, Züchter zu unterstützen, wenn Millionen liebenswerter Geschöpfe sich nach einem Zuhause sehnen! Kauft nicht – adoptiert!